Germany / Nordrhein-Westfalen / Cologne / Köln / Melchiorstrasse, 3 World / Germany / Nordrhein-Westfalen / Cologne Världen / Deutschland / / Köln Ein Foto hochladen In der nördlichen Innenstadt Kölns - zwischen Agneskirche und Ebertplatz - liegt die Alte Feuerwache, ein soziokulturelles Zentrum in Selbstverwaltung. Die über 100jährigen Gebäude gruppieren sich um einen großen Innenhof, der mit Platanen bepflanzt ist. Inmitten der dichtbebauten Innenstadt ist hier Platz für Spiel, Aktionen und Erholung. Nearby cities: Koordinaten: 50°57'7"N 6°57'16"E
Hinweis: Es kann sein, dass kurzfristig Termine wegen z. B. schlechtem Wetter entfallen. Im Zweifel kontaktieren Sie bitte den Veranstalter direkt. Veranstaltungsort Im Innenhof der Alten Feuerwache Internet Verkehrsverbindung (ÖPNV) Bus 127 - Ebertplatz U-Bahn 12, 15, 16, 18 - Ebertplatz S-Bahn S6, S11, S12, S13 - Hansaring Bahn RB25 - Hansaring
5 Bewertet am 25. Mai 2018 über Mobile-Apps Die Location mag ja ganz nett sein. Der Service ist es aber mit Sicherheit nicht. Im Gegenteil: total unmotiviert, pampig, ruppig und unverschämt. War echt eine blöde Idee, dorthin seine Freunde einzuladen. Danke Feuerwache, wir kommen bestimmt nicht wieder. Besuchsdatum: Mai 2018 Hilfreich? 2 Bewertet am 28. Januar 2018 Das Lokal kenne ich ich seit vielen Jahren! Aber mittlerweile kann man nur davon abraten. Das Essen schmeckt fad wie aus der Aufreisspackung. Lieblos zusammengematscht das Fleisch zäh und ohne Geschmack. Auf Dessert wurde direkt verzichtet. Vor 3-4 Jahren war das Essen sehr gut, wenn... Mehr Besuchsdatum: Januar 2018 Hilfreich? 2 Mehr Bewertungen anzeigen
Der Kellner massregelt die Gäste nach gusto und führt sich auf, treibt zur Eile, kritisiert das Verhalten ihm oder anderen Gästen gegenüber (die ihrerseits völlig entspannt und freundlich sind). Und wenn man ihn seinerseits freundlich aber klar darauf... Mehr Besuchsdatum: Mai 2018 Hilfreich? 2 Bewertet am 17. Juli 2018 über Mobile-Apps Wohne seit vielen Jahren in Köln und bin jemand, der eine eher ruppige Art der Bedienung in Kölschen Brauhäusern und Lokalen eher schätzt, aber die Feuerwache hat mir dann doch meine Grenzen gezeigt: Hatte eine Bockwurst mit Pommes bestellt, die auch zügig bei mir auf... Mehr Besuchsdatum: Juli 2018 Hilfreich? 2 Bewertet am 12. Juli 2018 Die Alte Feuerwache ist weit über das Agnesviertel hinaus bekannt für seinen ruppigen Service und das dürftige Niveau der Küche und deshalb bei vielen Kölschen erste Wahl, wenn sie nach dem schlechtesten Restaurant der Stadt gefragt werden. Im Laufe der Jahre wurde ich immer wieder... Mehr Besuchsdatum: Juli 2018 Hilfreich?
Beschreibung von der Redaktion Der Feuerwachen Brunch stellt eine tolle Gelegenheit dar, mit der Familie oder Freunden an Sonntagen die Woche gespannt ausklingen zu lassen. Genüsslich alle Köstlichkeiten vom üppigen Brunchbüffet schlemmen, was wünscht man sich mehr? Beim Reichhaltigen Angebot findet jeder das Richtige für sich. Neben den üblichen Frühstücksspeisen wie Brot mit Marmelade, Käse-und Wurstaufschnitt, Müsli und Joghurt werden zahlreiche kalte und warme Speisen gereicht. Die liebevoll angerichteten Salate werden Ihnen das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen, und unterschiedliche warme Speisen wie Pommes und Gyrosfleisch werden Sie auf jeden Fall sättigen. Als Dessert gibt es Tiramisu, selbstgemachte Kuchen und noch vieles mehr. Das Brunchbuffet wechselt regelmäßig, überzeugen Sie sich also lieber selbst von dem reichhaltigen Sonntagsbrunch in der Alten Feuerwache.
Logo des Bürgerzentrums Alte Feuerwache Das Bürgerzentrum Alte Feuerwache ist ein soziokulturelles Zentrum im Agnesviertel in Köln-Innenstadt. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1890 wurde auf einem etwa 5000 m² großen Grundstück im Agnesviertel in der Nähe des heutigen Ebertplatzes das Hauptfeuerwehrgebäude fertiggestellt. 1974 beschloss der Rat der Stadt Köln nach Umzug des Feuerwehrbetriebs den Abriss der Gebäude. An dieser Stelle war ein Wettkampf-Schwimmbad vorgesehen. 1976 bildete sich eine Arbeitsgruppe "Feuerwache" in der Bürgerinitiative Nördliche Altstadt (BINA), die gegen den Abriss der Gebäude eintrat und ein Nutzungskonzept entwickelte. 1977 gründete diese Initiative den Verein Bürgerzentrum Alte Feuerwache e. V. (BAF), der in dem Gebäudekomplex ein Bürger-, Kommunikations- und Kulturzentrum zu betreiben vorhatte. [1] 1978 strebte die Stadt Köln nach Gesprächen mit dem Verein ebenfalls den Erhalt der Feuerwache und die Umnutzung als Bürgerzentrum an. 1980 entstand ein das Viertel lange Zeit mitprägendes großes Wandbild auf der südlichen Brandmauer zum Sudermanplatz mit einem Gedicht von Nazim Hikmet.